Bioenergie Dittenheim GmbH & Co KG
91723 Dittenheim
Im mittelfränkischen Dittenheim schlossen sich 14 Landwirte zusammen und bauten 2009 eine Biogasanlage. Ursprünglich hatten einige der Landwirte ein Güllelager geplant. Diese Idee gab dann den Anstoß für das gemeinsame Biogasprojekt, in dem nun Gülle und Mist aus der Rinder- und Schweinehaltung zur Energieerzeugung vergärt werden.
Die Anlage wurde zweimal erweitert und verfügt über 3 Blockheizkraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 630 kW. Bereits 2010 errichtete die Kooperative ein Nahwärmenetz mit ca. 2000 m Leitungslänge. So werden nun 13 Einfamilienhäuser, 7 Zweifamilienhäuser, das Sportheim und Feuerwehrhaus, die Sport-Mehrzweckhalle und Grundschule umweltfreundlich mit Biogaswärme beheizt. Geplant ist nun die Erweiterung des Wärmenetzes, um auch das neu ausgewiesene Gewerbegebiet anzuschließen.
Für die Biogasproduktion werden rund 10.000 Tonnen Gülle und 1.500 Tonnen Mist aus der Rinder- und Schweinehaltung eingesetzt; darüber hinaus Maisilage (rund 150 Hektar) und Triticale-Ganzpflanzensilage (rund 30 Hektar). Sämtliche Einsatzstoffe stammen aus den Ställen bzw. von den Feldern der beteiligten Landwirte. Die Transportentfernung für Substrate wie Gärreste beträgt max. 3 km. Dies unterstreicht die Nachhaltigkeit des überzeugenden Anlagenkonzeptes.
Die Anlage wurde zweimal erweitert und verfügt über 3 Blockheizkraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 630 kW. Bereits 2010 errichtete die Kooperative ein Nahwärmenetz mit ca. 2000 m Leitungslänge. So werden nun 13 Einfamilienhäuser, 7 Zweifamilienhäuser, das Sportheim und Feuerwehrhaus, die Sport-Mehrzweckhalle und Grundschule umweltfreundlich mit Biogaswärme beheizt. Geplant ist nun die Erweiterung des Wärmenetzes, um auch das neu ausgewiesene Gewerbegebiet anzuschließen.
Für die Biogasproduktion werden rund 10.000 Tonnen Gülle und 1.500 Tonnen Mist aus der Rinder- und Schweinehaltung eingesetzt; darüber hinaus Maisilage (rund 150 Hektar) und Triticale-Ganzpflanzensilage (rund 30 Hektar). Sämtliche Einsatzstoffe stammen aus den Ställen bzw. von den Feldern der beteiligten Landwirte. Die Transportentfernung für Substrate wie Gärreste beträgt max. 3 km. Dies unterstreicht die Nachhaltigkeit des überzeugenden Anlagenkonzeptes.
Bioenergie Dittenheim GmbH & Co KG
info@nq-anlagentechnik.de
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