Regionalgruppentreffen in Reken zum Thema Durchwachsene Silphie
Reken.Am 24.08.2018 veranstaltete der Fachverband Biogas e.V. zusammen mit dem Energiepark Hahnennest ein Regionalgruppentreffen mit Feldbegehung. Hermann-Josef Benning, Regionalgruppensprecher und selber Betreiber einer Biogasanlage, eröffnete das Treffen und informierte über die Bedeutung von alternativen Energiepflanzen anhand seiner Erfahrungen mit der Durchwachsenen Silphie.
Ulrich Drochner, Regionalreferent West, gab einen Überblick über die verschiedenen alternativen Energiepflanzen wie Zuckerrüben, Wildpflanzen, Durchwachsene Silphie und erläutere die Gründe für die extreme Trockenheit sowie den sehr regenreichen Sommer letztes Jahr.
Alexandra Kipp vom Energiepark Hahnennest stellte die Durchwachsene Silphie als Alternative zum Mais vor - vom Anbauverfahren über die Anbaukosten bis hin zum Arbeitsaufwand. „Die Silphie kann den Mais nicht komplett ersetzen. Sie ist aber eine gute und ertragreiche Alternative. Auf standortbenachteiligten Flächen bietet sie sogar eine bessere Lösung als der Maisanbau“, machte Kipp deutlich.
Im Anschluss an die Vorträge begaben sich die rund 50 Gäste (Bürger, Landwirte, Betreiber von Biogasanlagen und Kommunalpolitiker) zur Anlage von Herrn Benning und dem benachbarten Silphiefeld.
„Als Anlagenbetreiber ist man nicht auf eine Pflanze festgelegt, dies kann bei Wetterextremen ein Vorteil sein“, sagte Benning. Der Bestand zeigte sich in einer guten Verfassung und hat die Trockenheit relativ gut überstanden. Die Trockentoleranz erhöht sich mit den Jahren, denn die Silphie kann bis zu 2 Meter tiefe Wurzeln ausbilden.
Nach der Feldbegehung lud Benning die Gäste noch zum Rundgang auf seine Anlage und abschließend zu Getränken und Verköstigung ein.
Ulrich Drochner, Regionalreferent West, gab einen Überblick über die verschiedenen alternativen Energiepflanzen wie Zuckerrüben, Wildpflanzen, Durchwachsene Silphie und erläutere die Gründe für die extreme Trockenheit sowie den sehr regenreichen Sommer letztes Jahr.
Alexandra Kipp vom Energiepark Hahnennest stellte die Durchwachsene Silphie als Alternative zum Mais vor - vom Anbauverfahren über die Anbaukosten bis hin zum Arbeitsaufwand. „Die Silphie kann den Mais nicht komplett ersetzen. Sie ist aber eine gute und ertragreiche Alternative. Auf standortbenachteiligten Flächen bietet sie sogar eine bessere Lösung als der Maisanbau“, machte Kipp deutlich.
Im Anschluss an die Vorträge begaben sich die rund 50 Gäste (Bürger, Landwirte, Betreiber von Biogasanlagen und Kommunalpolitiker) zur Anlage von Herrn Benning und dem benachbarten Silphiefeld.
„Als Anlagenbetreiber ist man nicht auf eine Pflanze festgelegt, dies kann bei Wetterextremen ein Vorteil sein“, sagte Benning. Der Bestand zeigte sich in einer guten Verfassung und hat die Trockenheit relativ gut überstanden. Die Trockentoleranz erhöht sich mit den Jahren, denn die Silphie kann bis zu 2 Meter tiefe Wurzeln ausbilden.
Nach der Feldbegehung lud Benning die Gäste noch zum Rundgang auf seine Anlage und abschließend zu Getränken und Verköstigung ein.