Buchweizen
Beim Buchweizen handelt es sich um ein Knöterichgewächs und gehört zur Familie der Polygonaceae. Der Buchweizen wächst bis zu einer Höhe von 1,5 m und stammt ursprünglich aus Asien. Die Pflanze ist eine reine Sommerkultur und kann sehr gut als Zweitfrucht angebaut werden.
ÖKOLOGISCHE VORTEILE:
BETRIEBLICHE VORTEILE:
STANDORTANSPRÜCHE:
BODENBEARBEITUNG:
AUSSAAT:
PFLANZENSCHUTZ:
DÜNGUNG:
NÄHRSTOFFBEDARF:
ERNTE:
BIOGASPOTENTIAL:
- Erosionsschutz
- Schutz vor Nährstoffauswaschung
- Nektarquelle
BETRIEBLICHE VORTEILE:
- Unkrautunterdrückung
- Fordert Bodenfruchtbarkeit
STANDORTANSPRÜCHE:
- Relativ anspruchslos
- Auch Nährstoffarme Böden
- Optimal sind leichte und sandige Böden
- Keine Bodenverdichtung + Staunässe
BODENBEARBEITUNG:
- Abgesetztes Saatbett
- Flachen Saathorizont
AUSSAAT:
- Ende Mai bis Ende Juni
- 2-4 cm Tiefe
- Saatstärke 40-60 kg/ha
PFLANZENSCHUTZ:
- Buchweizen ist sehr konkurrenzfähig ggü. Unkräuter
- Pilzbefall möglich
DÜNGUNG:
- Max. 80 kg N/ha
NÄHRSTOFFBEDARF:
- Entzug: 25 kg/ha Phosphor; 80 kg/ha Kalium
ERNTE:
- Mindestens 28 % TS
- 90-110 Tage nach Saat
- Häcksler oder GPS-Ernter
BIOGASPOTENTIAL:
- 220 260 Nl/kg oTM
- 1200 Nm³/ha