Anlage des Monats August 2019: Haslachhof Familie Wiggert
Der Bau der Biogasanlage war die logische Konsequenz der Betriebsumstellung im Jahr 2006. Damit konnte das für eine wirklich nachhaltige Fruchtfolge notwendige Luzerne-Klee-Gras wirtschaftlich verwertet und organischer Dünger für den ganzen Betrieb erzeugt werden.
Damit erreichen wir eine Kreislaufwirtschaft, in der wir Humus aufbauen und CO2 speichern können (Humusgehalte von 4-8% auf der Ackerfläche).
Die Wärme wird vollständig auch im Sommer in dem Löffinger Nahwärmenetz verbraucht. Die CO2-Bilanz unserer Biogasanlage ist mit -16g CO2 je kWhel sogar positiv!
Die Anlage mit einer Bemessungsleistung von 500 kW ist in zwei Schritten auf 2.500 kW ausgebaut worden. 70% des Inputs besteht aus Luzerne-Klee-Gras und eigenem Rindermist. Ziel ist es,den Input dieser Substrate auf 100% zu erhöhen.
Was wünschen Sie sich von der Politik?
Die eindeutige Zusage, dass sinnvolle und nachhaltige Biogaskonzepte weiterhin wirtschaftlich betrieben werden können.
Damit erreichen wir eine Kreislaufwirtschaft, in der wir Humus aufbauen und CO2 speichern können (Humusgehalte von 4-8% auf der Ackerfläche).
Die Wärme wird vollständig auch im Sommer in dem Löffinger Nahwärmenetz verbraucht. Die CO2-Bilanz unserer Biogasanlage ist mit -16g CO2 je kWhel sogar positiv!
Die Anlage mit einer Bemessungsleistung von 500 kW ist in zwei Schritten auf 2.500 kW ausgebaut worden. 70% des Inputs besteht aus Luzerne-Klee-Gras und eigenem Rindermist. Ziel ist es,den Input dieser Substrate auf 100% zu erhöhen.
Was wünschen Sie sich von der Politik?
Die eindeutige Zusage, dass sinnvolle und nachhaltige Biogaskonzepte weiterhin wirtschaftlich betrieben werden können.