AC Biogas GmbH
16269 Wriezen
Biogas wird zu Biomethan aufbereitet - Einspeisung ins lokale Erdgasnetz - Energie für 2.500 Haushalte
Die Biogasanlage im brandenburgischen Wriezen (Landkreis Märkisch-Oderland) ist eine von den rund 200 Anlagen in Deutschland, die das produzierte Biogas nicht vor Ort verstromen, sondern es zu Biomethan aufbereiten und in das lokale Erdgasnetz einspeisen.
Etwa 15 ortsansässige Landwirte und Genossenschaften beliefern die Wriezener Biogasanlage mit nachwachsenden Rohstoffen. Dazu gehören insbesondere Maissilage, Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS) sowie Sudangras. Das in insgesamt sechs Gärbehältern erzeugte Biogas wird mittels einer Aufbereitungsanlage im PSA-Verfahren (Druckwechseladsorption) zu Biomethan veredelt.
Bei einer Anlagenleistung von ca. 7,6 Megawatt werden pro Stunde rund 700 Kubikmeter Biomethan in das örtliche Erdgasnetz des Versorgers EWE eingespeist. Das entspricht einer jährlichen Einspeisekapazität von 50 Millionen Kilowattstunden, womit rund 2.500 Haushalte mit klimafreundlicher Energie versorgt werden können.
Etwa 15 ortsansässige Landwirte und Genossenschaften beliefern die Wriezener Biogasanlage mit nachwachsenden Rohstoffen. Dazu gehören insbesondere Maissilage, Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS) sowie Sudangras. Das in insgesamt sechs Gärbehältern erzeugte Biogas wird mittels einer Aufbereitungsanlage im PSA-Verfahren (Druckwechseladsorption) zu Biomethan veredelt.
Bei einer Anlagenleistung von ca. 7,6 Megawatt werden pro Stunde rund 700 Kubikmeter Biomethan in das örtliche Erdgasnetz des Versorgers EWE eingespeist. Das entspricht einer jährlichen Einspeisekapazität von 50 Millionen Kilowattstunden, womit rund 2.500 Haushalte mit klimafreundlicher Energie versorgt werden können.